Ollomont Pfarrkirche St. Augustinus
Die Pfarrkirche St. Augustinus ist eine Wiege der Geschichte inmitten der Natur
Eine Reise in die Geschichte und Kunst eines kleinen Alpenjuwels Im Herzen der Alpen, eingebettet in eine Landschaft von unvergleichlicher Schönheit, liegt Ollomont, eine kleine Gemeinde, die eifersüchtig die Spuren einer reichen und faszinierenden Geschichte hütet.
Ollomont, dessen Vergangenheit bis ins 17. Jahrhundert mit der Pfarrei Valpelline verbunden war, erzählt eine Geschichte von Gemeinschaft, Glauben und Bergbauentdeckungen, die seine Entwicklung und sein kulturelles Erbe tiefgreifend geprägt haben.
Ein Schatz der Kunst und des Glaubens Die Kirche Saint-Augustine mit ihrem ursprünglichen einschiffigen Bau ist ein wahrer Schatz sakraler Kunst und Architektur.
Die Erweiterung im Jahr 1869, bei der zwei Seitenschiffe hinzugefügt wurden, und die Errichtung des Glockenturms im Jahr 1780 haben dazu beigetragen, das heutige Erscheinungsbild dieses Gotteshauses zu prägen und es zu einem unverwechselbaren Merkmal der Landschaft von Ollomont zu machen. Die majestätische Pfarrkirche St. Augustinus überblickt einen zentralen Platz.
Ursprünglich hatte die Kirche nur ein Kirchenschiff. 1868 wurden zwei Seitenschiffe im barocken Stil und ungewöhnlich hoch für eine Bergkirche hinzugefügt.
Pfarrkirche St. Augustinus The History
Tiefe Wurzeln: Von der Kapelle St. Margaret zur Pfarrkirche St. Augustinus Der eigentliche Meilenstein in der religiösen Geschichte von Ollomont war jedoch die Errichtung der dem heiligen Augustinus geweihten Pfarrkirche im Jahr 1775, die einen bedeutenden Moment der Autonomie und Identität für die Gemeinde markierte.
Der Bau der neuen Pfarrkirche, die im selben Jahr fertiggestellt wurde, war ein Ereignis von großer Bedeutung und symbolisierte eine wachsende Gemeinschaft auf der Suche nach einem eigenen spirituellen Raum.