Saint-Rhémy-en-Bosses Der Große St. Bernhard

Im Nordwesten Italiens, an der Grenze zur Schweiz, stellt das Tal von Gran San Bernardo zusammen mit dem Valpelline und dem Tal von Ollomont eine der faszinierendsten Gegenden des Aostatals dar.
Diese Täler bieten nicht nur raue und eindrucksvolle Panoramen, sondern sind auch Hüter tief verwurzelter lokaler Traditionen, was dieses Gebiet zu einem unumgänglichen Ziel für Liebhaber der Natur und der alpinen Kultur macht.
Atemberaubende Panoramen und unberührte Natur Das Tal des Großen St. Bernhard ist berühmt für den gleichnamigen Pass, einen historischen Übergang, der seit der Zeit des Römischen Reiches genutzt wird und durch das Hospiz des Heiligen Bernhard von Menton im 9.
Der Pass, der Italien und die Schweiz verbindet, bietet im Sommer ein Naturschauspiel von seltener Schönheit, mit weiten grünen Wiesen und Bergen, die sich majestätisch bis zum Horizont erheben.
Das Valpelline und das Vallone di Ollomont Das Valpelline und das Vallone di Ollomont, weniger bekannt, aber nicht weniger beeindruckend, sind wahre versteckte Schätze.
Hier können Besucher in eine authentische alpine Umgebung eintauchen, in der sich hohe Gipfel mit ruhigen Bergdörfern abwechseln.
Diese Täler sind ideal zum Wandern, Trekking und im Winter zum Skitourengehen und Schneeschuhwandern.
Lokale Traditionen und Gastronomie Eintauchen in die alpine Kultur Die Täler Großer St. Bernhard, Valpelline und Ollomont sind Orte, an denen die lokalen Traditionen noch lebendig sind.
Das ganze Jahr über finden zahlreiche Feste und Märkte statt, auf denen Kunsthandwerk, Musik und die lokale Gastronomie gefeiert werden.
Genießen Sie typische Gerichte wie die ‚Seupa à la Vapelenentse‘, eine traditionelle Valpelliner Suppe, und den berühmten Fontina-Käse, der nur in dieser Region hergestellt wird.